Radquer Weltcup Besançon

Stürze bedeuten meist Aufholjagden, so auch für Kevin Kuhn im französischen Besançon.

Bei der achten Station des Radquerweltcup lief es Kevin Kuhn für einmal nicht so rosig. Als zweitbester Schweizer belegte er Rang 21.

Loris Rouiller wurde bester Schweizer (Rang 17). Gewonnen wurde das Rennen vom Belgier Eli Iserbyt.

„In der ersten Runde hatte ich gleich zwei sehr blöde Stürze hinnehmen müssen, was mich weit zurückwarf,“ erzählte Kuhn. „Ich probierte nochmals alles, um wieder nach vorne zu fahren, aber da war leider nicht mehr viel zu machen. Dieses Resultat ärgert mich fast ein wenig!“ gab der Gibswiler zu Protokoll.

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